Das hat man sich wohl redlich verdient. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Die MERKUR Casinos der Gauselmann Gruppe sind auch im Jahr 2024 wieder der Kundenliebling im Bereich Spielstätten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der renommierten Zeitschrift Focus Money. Damit wird eine alte Tradition fortgesetzt, denn schon zum fünften Mal in Folge hat der Konzern aus dem westfälischen Espelkamp diese Auszeichnung erhalten. Dieter Kuhlmann, Vorstand Spielbetriebe der Gauselmann Gruppe erklärt dazu: „Über das Ergebnis freuen wir uns sehr. Dieser Erfolg ist gleichermaßen Ansporn wie Verpflichtung, jedes Jahr noch ein bisschen besser zu werden und unseren Spielgästen immer wieder einen Besuch zu ermöglichen, bei dem sie sich rundum wohlfühlen“. Die hohen Qualitätsansprüche, die die MERKUR Casinos sowohl an das Spielangebot, das Personal, die Technik und das Ambiente legen, werden von der Kundschaft honoriert. „Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen – und ich bin glücklich, dass die Spielgäste unsere Anstrengungen in diesen Bereichen honorieren“, führt Kuhlmann weiter aus. Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) untersuchte im Auftrag von Focus Money im Internet rund 39 Millionen Kundenstimmen, 1, 4 Millionen Emojis und 56 Millionen Likes. Das Ergebnis war eindeutig: MERKUR Casinos sind auch weiterhin die Kundenlieblinge im Bereich Spielstätten. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet, so z.B. als „Top nationaler Arbeitgeber“, oder auch im Bereich „Top Karriere-Chancen für Frauen“. Ein Anspruch der von der Gauselmann Gruppe konsequent weiterverfolgt wird.

Erfolg kommt nicht von ungefähr

Gauselmann MerkurDass man derart viele Erfolge verzeichnen kann, hat natürlich seine Gründe. Dazu gehören last but not least auch zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um Unternehmen wertgeschätzt fühlen und sich mit den Zielen des Konzerns identifizieren können. Deswegen investiert die Gauselmann Gruppe auch sehr viel in das allgemeine Arbeitsklima. Erst Anfang August starteten 64 Auszubildende in dem Unternehmen. Während man anderswo händeringend nach Nachwuchs sucht, hat man bei Gauselmann quasi die Qual der Wahl. Unter 1901 Bewerberinnen und Bewerbern setzten sich zum Schluss die verbliebenen 64 durch. Dabei kommt es nicht immer auf einen hervorragenden Schulabschluss an, sondern genauso wichtig ist dem Unternehmen die Identifikation mit den Zielen und Werten der Gruppe. Es muss halt auch menschlich passen. So resümierte auch Ausbildungsleiter Konrad Ostermeier zum Start der neuen Auszubildenden: „Sie haben sich unter 1901 Bewerberinnen und Bewerbern durchgesetzt und können stolz darauf sein. Wir wollen die Besten – und Sie sind für uns die Besten.“ Die Bewerberinnen und Bewerber hatten zuvor ein einjähriges Recruiting und Auswahlverfahren durchlaufen, welches auch in der noch immer anhaltenden Gesundheitskrise weiter fortgeführt wurde. Der Kontakt zu den jungen Menschen war nie abgebrochen. Die Gespräche wurden einfach digital weitergeführt. „Sie haben sich unter schwierigen Rahmenbedingungen hervorragend präsentiert“, sagte Konrad Ostermeier. „Deshalb bin ich zuversichtlich, dass Sie ihren Weg in der Gauselmann Gruppe gehen werden.“ 

Die Auszubildenden werden in den Bereichen Kaufmännische Berufe, Automatenfachleute, IT-Berufe und in technisch-gewerblichen Berufen eingesetzt. Zudem werden auch Studierende im Dualen Studium gefördert. Armin Gauselmann sieht das Unternehmen darüber hinaus in einer Verpflichtung: „Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten kommen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung natürlich nach und ermöglichen zahlreichen Jugendlichen einen qualitativ hochwertigen Einstieg ins Berufsleben“, und fügt hinzu: „Wir tun alles dafür, um die jungen Menschen bestmöglich zu unterstützen und bieten ihnen ein Umfeld, indem sie viel lernen, sich entfalten und wohlfühlen können“.

Weiterhin in der Verantwortung

Welche Verantwortung der Konzern für seine Angestellten übernimmt, dokumentiert sich auch in der Bereitstellung von kostenlosen und freiwilligen Corona-Test an den Hauptstandorten Espelkamp und Lübbecke, die erst vor kurzem angeboten wurden. Seniorchef Paul Gauselmann ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich als einer der Ersten im Klinikum Johannes Wesling in Minden testen. Wie bei allen anderen 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war der Test negativ.  „Als Gesellschaft und als Unternehmen haben wir die Pandemie bisher ganz gut gemeistert. Damit das auch in der Urlaubszeit so bleibt, sind flächendeckende Tests notwendig. Nur so können wir bei möglichen Infektionen schnell und effektiv handeln", sagte Paul Gauselmann.  „Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, die Pandemie in Schach zu halten", erklärte er weiter. „Wir sind bislang gut damit gefahren, im Zweifel lieber etwas vorsichtiger zu sein. Das ist sowohl im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch im Sinne des Unternehmens." Das Prozedere der Test war vorher genau festgelegt worden, so dass es zu keiner großen Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kam. In zwei Minuten war alles vorbei. Wer aufgrund der Ferien in Nordrhein-Westfalen nicht daran teilnehmen konnte, kann sich auch noch im Nachhinein testen lassen.

Die Gauselmann Gruppe sieht einen ganz wichtigen Faktor für ihren Erfolg, in der Zufriedenheit ihrer Angestellten. Nur so ist es möglich auch für die Kunden das Beste zu kreieren und sich am Markt zu behaupten. Erst wenn Kunden nicht als lästige Störung, sondern als Garant für den Erfolg gesehen werden, ist es möglich auch erfolgreich deren Wünsche und Bedürfnisse umzusetzen und für ihre Zufriedenheit zu sorgen. Dass dies der Gauselmann Gruppe im besonderen Maße gelingt, zeigt auch die diesjährige Auszeichnung wieder. Man wird sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern den Weg konsequent weiter gehen.