Rightlander wird in Zukunft mit Trustly und Footstock kooperieren. Der Compliance-Spezialist bietet Unternehmen der Glücksspielbranche die Möglichkeit, dass wichtige Affiliate-Geschäft zu optimieren und zu kontrollieren. Unter dem Strich wird dadurch der Spielerschutz verbessert. Zudem geht es auch darum, rechtliche Probleme schon im Ansatz zu vermeiden.

Rightlander bietet leistungsstarke Compliance-Dienstleistungen

Trustly ZahlungsanbieterTrustly ist ein Zahlungsanbieter, der mittlerweile weit verbreitet ist in Online-Spielbanken. Footstock ist ein Anbieter von Fantasy Sports mit einem hohen Glücksfaktor. Für beide Anbieter ist es enorm wichtig, in allen Jurisdiktionen möglichst optimal aufgestellt zu sein. Dazu gehört auch, dass die Compliance-Regeln der zuständigen Behörden eingehalten werden. Wenn zum Beispiel Trustly als Zahlungsmethode in Online-Spielbanken in einem bestimmten Land genutzt wird, gibt es eine Glücksspielbehörde, die dafür bestimmte Rahmenbedingungen setzt. Diese Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden, um Schäden zu vermeiden. Ganz vordergründig geht es dabei um wirtschaftliche Schäden, denn je nach Jurisdiktion sind zum Teil empfindliche Geldstrafen möglich. Aber es geht auch darum, das Image positiv zu gestalten. Verstöße gegen Compliance führt immer zu schlechter Presse. Allerdings ist es für Firmen wie Trustly und Footstock sehr schwierig, das gesamte Internet im Auge zu behalten. Dies gilt insbesondere auch deswegen, weil speziell im Glücksspielbereich viele Affiliate-Firmen unterwegs sind, die Werbung für Online-Spielbanken und andere Online-Glücksspiele machen. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hatte sich immer wieder herausgestellt, dass gerade diese Anbieter dazu tendieren, die Compliance-Regeln nicht einzuhalten. Zum Teil liegt das allerdings auch daran, dass die Compliance-Regel nicht immer optimal kommuniziert werden.

Was macht Rightlander? Rightlander hat diverse Werkzeuge entwickelt, mit denen es möglich ist, in zahlreichen Jurisdiktionen ohne großen Zeitaufwand zu untersuchen, ob die Compliance-Regeln eingehalten werden. Kunden wie Trustly und Footstock bekommen entsprechende Berichte und können dann direkt auf die Firmen, die gegen die Compliance-Regeln verstoßen, zugehen. Das ist enorm wichtig, denn letztlich fallen die Verstöße gegen die Compliance-Regeln immer auf Anbieter wie Trustly und Footstock zurück. In der Praxis ist es kaum möglich, die Kontrollen individuell vorzunehmen. Deswegen ist es wichtig, dass Software- und Monitoring-Systeme vorhanden sind, mit denen der gesamte Prozess automatisiert werden kann. Rightlander hat sich in den letzten Jahren den Ruf erarbeitet, eines der besten Komplettsysteme für die Überwachung von Compliance-Verstößen zu haben. Deswegen ist es keine große Überraschung, dass Trustly und Footstock diesem Unternehmen vertrauen und eine umfangreiche Kooperation beschlossen haben. Da die Glücksspielregulierung in Europa zunehmend nationaler wird, ist davon auszugehen, dass Firmen wie Rightlander in den nächsten Jahren ein deutliches Wachstum erleben werden. Letztlich sind alle Glücksspielanbieter und sämtliche Firmen, die in der Glücksspielbranche öffentlich präsent sind, auf die Einhaltung von Compliance-Regeln angewiesen.

Compliance wird zum großen Thema in Glücksspielbranche

Das Thema Compliance ist in der Glücksspielbranche schon lange wichtig. Aber in den letzten Jahren hat sich die Dringlichkeit in diesem Bereich deutlich erhöht. Da Glücksspielbehörden wie die UK Gambling Commission mittlerweile sehr empfindliche Geldbußen verhängen, wenn ein Verstoß gegen Compliance-Regeln vorliegt, ist es im Eigeninteresse der Glücksspielanbieter, proaktiv dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst zu Verstößen kommt. Die Zusammenarbeit mit Compliance-Spezialisten wie Rightlander ist ein wichtiger Baustein. Mindestens genauso wichtig ist aber, dass bei der Zusammenarbeit mit Affiliate-Firmen klar und deutlich kommuniziert wird, welche Regeln eingehalten werden müssen. In der Vergangenheit hat es gerade an dieser Stelle immer wieder Reibungsverluste gegeben. Es war nicht immer klar, welche Compliance-Regeln überhaupt gelten. Auch die Glücksspielbehörden mussten dazulernen, denn wenn Regeln nicht klar sind, ist es sehr schwierig, Regeln zu befolgen. Ein gutes Beispiel dafür ist die neue schwedische Glücksspielregulierung, die seit 2019 in Kraft ist. Vor allem in den ersten Monaten hat es diverse Geldbußen gegeben, weil unklar war, welche Compliance-Regeln eingehalten werden müssen. Mittlerweile hat sich die Situation aber etwas entspannt, da die schwedische Glücksspielbehörde besser kommuniziert.

Auch in Luxemburg wird das Thema Compliance wichtig. Schon durch die Übergangsregelung, die seit dem 15. Oktober 2024 gilt, müssen sich zahlreiche Glücksspielanbieter und auch die mit diesen Anbietern verbundenen Affiliate-Firmen an strenge Vorgaben halten. Klarer und umfangreicher werden die Compliance-Regeln aber wahrscheinlich dann noch einmal ab dem 1. Juli 2024, wenn der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft tritt. Die Glücksspielregulierung war einfacher, als es nur wenige Glücksspielbehörden gab, die sich um das Online-Glücksspiel in Europa kümmerten. Doch wenn jedes Land eigene Gesetze für das Online-Glücksspiel umsetzen möchte, wird die Situation für die Glücksspielanbieter schwierig und zum Teil unübersichtlich. Unter diesen Rahmenbedingungen ist es wichtig, dass seriöse Compliance-Spezialisten wie Rightlander dafür sorgen, dass die Einhaltung der Regeln funktioniert. Es ist zu erwarten, dass noch deutlich mehr Firmen als Trustly und Footstock in Zukunft Dienstleister wie Rightlander nutzen werden.

Hier mehr über die Kooperation von Rightlander mit Trustly und Footstock lesen (auf Englisch).